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    Schlafstörung Jugendliche: Ursachen, Folgen und Lösungen

    05.09.2025 244 mal gelesen 5 Kommentare
    • Stress in Schule und Freizeit kann den Schlafrhythmus von Jugendlichen stark beeinträchtigen.
    • Schlafmangel führt bei Jugendlichen häufig zu Konzentrationsproblemen, Stimmungsschwankungen und gesundheitlichen Beschwerden.
    • Feste Schlafenszeiten, digitale Auszeiten am Abend und ein ruhiges Schlafumfeld helfen, Schlafstörungen zu vermeiden.

    Schlafstörung bei Jugendlichen: Was ist das und wie verbreitet ist sie?

    Schlafstörung bei Jugendlichen ist längst kein Randphänomen mehr. Viele Eltern ahnen gar nicht, wie häufig ihre Kinder nachts wachliegen oder morgens wie gerädert aus dem Bett taumeln. Aktuelle Erhebungen zeigen, dass bis zu 40 Prozent der Jugendlichen im Laufe ihrer Entwicklung mit ernsthaften Schlafproblemen kämpfen1. Auffällig: Die Zahl der Betroffenen steigt in den letzten Jahren weiter an – digitale Medien, schulischer Druck und gesellschaftliche Veränderungen wirken wie Brandbeschleuniger.

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    Unter einer Schlafstörung versteht man bei Jugendlichen mehr als nur gelegentliches Wachliegen. Gemeint sind anhaltende Probleme beim Ein- oder Durchschlafen, häufiges nächtliches Erwachen oder ein Gefühl von Erschöpfung trotz ausreichend langer Schlafzeit. Besonders tückisch: Viele Jugendliche gewöhnen sich an den schlechten Schlaf und nehmen die Einschränkungen als „normal“ hin. Dabei zeigen Studien, dass schon nach wenigen Wochen mit gestörtem Schlafverhalten Konzentration, Stimmung und Leistungsfähigkeit deutlich nachlassen.

    Interessant ist, dass Schlafstörungen bei Jugendlichen oft anders verlaufen als bei Erwachsenen. Während Erwachsene meist unter Ein- oder Durchschlafproblemen leiden, verschiebt sich bei Teenagern der gesamte Schlafrhythmus nach hinten. Das bedeutet: Sie werden abends später müde und können morgens kaum aus dem Bett – auch wenn sie eigentlich ausreichend lange geschlafen haben. Diese Besonderheit macht die Erkennung und Behandlung von Schlafstörungen in dieser Altersgruppe besonders anspruchsvoll.

    Ein weiteres Problem: Viele Jugendliche sprechen nicht offen über ihre Schlafprobleme. Häufig werden Symptome wie Reizbarkeit, schlechte Laune oder nachlassende Schulleistungen fälschlicherweise anderen Ursachen zugeschrieben. Das erschwert die rechtzeitige Diagnose und eine gezielte Unterstützung.

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    Zusammengefasst: Schlafstörung bei Jugendlichen ist weit verbreitet, bleibt aber oft unerkannt. Die Auswirkungen auf Gesundheit und Alltag sind gravierend – und die Ursachen komplexer, als viele vermuten.

    Wie viel Schlaf brauchen Jugendliche wirklich?

    Jugendliche brauchen mehr Schlaf, als viele denken – und zwar nicht nur, weil sie wachsen. In der Pubertät verändert sich der gesamte Organismus, das Gehirn entwickelt sich rasant weiter und der Hormonhaushalt spielt Achterbahn. Genau in dieser Phase ist der Schlafbedarf besonders hoch. Experten empfehlen für Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahren in der Regel mindestens acht bis zehn Stunden Schlaf pro Nacht2. Weniger als sieben Stunden gelten als kritisch, weil dann Regeneration und Lernprozesse leiden.

    Interessant: Das individuelle Schlafbedürfnis kann durchaus schwanken. Es gibt Teenager, die mit acht Stunden auskommen, andere brauchen regelmäßig zehn oder sogar elf Stunden, um wirklich fit zu sein. Entscheidend ist nicht nur die Dauer, sondern auch die Schlafqualität. Wer nachts oft aufwacht oder unruhig schläft, fühlt sich am nächsten Tag trotz scheinbar ausreichender Schlafzeit wie gerädert.

    • Zu wenig Schlaf führt bei Jugendlichen schnell zu Konzentrationsproblemen, Stimmungsschwankungen und einem erhöhten Risiko für Infekte.
    • Ausreichend Schlaf unterstützt dagegen Gedächtnis, Kreativität und emotionale Stabilität – also genau das, was Jugendliche in Schule und Alltag dringend brauchen.

    Ein häufiger Irrtum: Am Wochenende „Vorschlafen“ funktioniert nicht. Wer unter der Woche zu wenig schläft, kann das Defizit am Samstag oder Sonntag nicht einfach ausgleichen. Der Körper braucht einen regelmäßigen Schlafrhythmus, um optimal zu funktionieren.

    Fazit: Jugendliche unterschätzen oft, wie viel Schlaf sie wirklich brauchen. Eltern und Betroffene sollten deshalb gezielt auf Anzeichen von Müdigkeit achten und den Schlafbedarf ernst nehmen – auch wenn der Alltag manchmal anderes verlangt.

    Überblick: Ursachen, Folgen und sinnvolle Maßnahmen bei Schlafstörungen im Jugendalter

    Kategorie Beispiele
    Typische Ursachen
    • Psychischer Druck (z.B. schulischer Stress, soziale Konflikte)
    • Digitale Mediennutzung und Bildschirmzeit am Abend
    • Unregelmäßige Tagesabläufe und spätes Zubettgehen
    • Körperliche Erkrankungen oder hormonelle Veränderungen
    • Ungünstige Schlafumgebung (Lärm, Licht, Störungen)
    • Konsum von Koffein, Nikotin oder Alkohol
    Typische Folgen
    • Konzentrations- und Gedächtnisprobleme
    • Starke Stimmungsschwankungen und Reizbarkeit
    • Höheres Risiko für Infekte und körperliche Beschwerden
    • Leistungsabfall in der Schule
    • Sozialer Rückzug und Konflikte im Umfeld
    • Langfristig erhöhtes Risiko für psychische und körperliche Erkrankungen
    Lösungsansätze & Tipps
    • Regelmäßiger Schlafrhythmus & Schlafrituale
    • Reduktion der Bildschirmzeit am Abend
    • Entspannungsübungen vor dem Schlafengehen (z.B. Atemübungen, warme Dusche)
    • Anpassung der Schlafumgebung (ruhig, dunkel, angenehm temperiert)
    • Verzicht auf Koffein am Nachmittag und Abend
    • Offene Kommunikation und ggf. professionelle Hilfe suchen

    Warum verschiebt sich der Schlafrhythmus in der Pubertät?

    Mit dem Einsetzen der Pubertät gerät der innere Taktgeber, die sogenannte circadiane Rhythmik, bei Jugendlichen ordentlich ins Wanken. Verantwortlich dafür ist vor allem das Hormon Melatonin, das den Schlaf-Wach-Rhythmus steuert. Während Kinder abends noch relativ früh müde werden, verschiebt sich die Ausschüttung von Melatonin in der Pubertät um bis zu zwei Stunden nach hinten. Das heißt: Jugendliche werden abends später schläfrig – selbst wenn sie es wollten, könnten sie kaum früher einschlafen.

    Hinzu kommt, dass das Gehirn in dieser Lebensphase besonders empfindlich auf Licht reagiert. Künstliches Licht – vor allem von Bildschirmen – hemmt die Melatoninproduktion zusätzlich. Dadurch wird das Einschlafen weiter erschwert und der Schlafbeginn rückt noch später in die Nacht.

    • Biologische Veränderungen: Verschobene Melatonin-Ausschüttung verzögert die natürliche Müdigkeit.
    • Empfindlichkeit gegenüber Licht: Abends verstärkte Wirkung von Bildschirmlicht auf den Schlafrhythmus.
    • Soziale Faktoren: Hausaufgaben, Freizeitaktivitäten und digitale Kommunikation sorgen dafür, dass Jugendliche abends länger wach bleiben.

    Das Ergebnis: Der natürliche Schlafrhythmus von Jugendlichen kollidiert häufig mit den Anforderungen des Alltags, etwa frühen Schulbeginn oder familiären Verpflichtungen. Die innere Uhr tickt einfach anders – und das ist kein Zeichen von Faulheit, sondern ein ganz normaler, hormonell gesteuerter Prozess.

    Typische Ursachen für Schlafstörungen bei Teenagern

    Die Gründe für Schlafstörungen bei Teenagern sind oft vielschichtig und nicht immer auf den ersten Blick erkennbar. Neben den biologischen Veränderungen in der Pubertät spielen weitere Faktoren eine entscheidende Rolle, die häufig unterschätzt werden.

    • Psychischer Druck: Leistungsdruck in der Schule, Zukunftsängste oder soziale Konflikte können zu Grübeleien führen, die das Einschlafen erschweren. Auch Prüfungsstress oder Mobbing wirken sich massiv auf das Schlafverhalten aus.
    • Digitale Medien und Social Media: Ständiges Online-Sein, nächtliche Chats oder das Scrollen durch Feeds halten das Gehirn aktiv und verhindern die nötige Entspannung vor dem Schlafengehen.
    • Unregelmäßige Tagesabläufe: Häufig wechselnde Schlafenszeiten, etwa durch Hobbys, Nebenjobs oder lange Abende mit Freunden, bringen die innere Uhr durcheinander und erschweren das Einschlafen zusätzlich.
    • Ungünstige Schlafumgebung: Lärm, zu helles Licht, zu hohe Temperaturen oder ein unruhiges Umfeld können die Schlafqualität erheblich beeinträchtigen.
    • Substanzkonsum: Koffeinhaltige Getränke wie Energy-Drinks, aber auch Nikotin oder Alkohol, wirken sich negativ auf die Schlafarchitektur aus und können Ein- und Durchschlafprobleme verstärken.
    • Körperliche Erkrankungen: Allergien, Asthma, chronische Schmerzen oder hormonelle Störungen sind ebenfalls häufige Auslöser für gestörten Schlaf bei Jugendlichen.

    Oft wirken mehrere dieser Faktoren gleichzeitig und verstärken sich gegenseitig. Eine gezielte Analyse der individuellen Ursachen ist daher unerlässlich, um eine passende Lösung zu finden.

    Wie äußern sich Schlafstörungen bei Jugendlichen im Alltag? – Typische Beispiele

    Schlafstörungen bei Jugendlichen zeigen sich im Alltag oft auf überraschende Weise. Die Anzeichen sind nicht immer offensichtlich und werden leicht mit anderen Problemen verwechselt. Hier ein paar typische Beispiele, wie sich gestörter Schlaf bemerkbar macht:

    • Plötzliche Leistungseinbrüche: Jugendliche, die früher gute Noten hatten, kämpfen plötzlich mit Konzentrationsschwierigkeiten oder verpassen Abgabetermine. Die Motivation für Hausaufgaben sinkt spürbar.
    • Verändertes Sozialverhalten: Wer schlecht schläft, zieht sich häufiger zurück, reagiert gereizt oder ist ungewöhnlich empfindlich gegenüber Kritik. Freundschaften leiden, Konflikte nehmen zu.
    • Starke Stimmungsschwankungen: Betroffene wirken an einem Tag überdreht und am nächsten antriebslos. Stimmungsschwankungen ohne erkennbaren Grund sind ein häufiges Warnsignal.
    • Vermehrte Unfälle und Vergesslichkeit: Schlafmangel führt dazu, dass Jugendliche im Alltag häufiger stolpern, Dinge verlegen oder Termine vergessen. Auch im Straßenverkehr steigt das Risiko für Fehler.
    • Körperliche Beschwerden: Kopfschmerzen, häufige Infekte oder unerklärliche Bauchschmerzen können ebenfalls Hinweise auf eine Schlafstörung sein.
    • Ungewöhnliche Essgewohnheiten: Manche Jugendliche greifen aus Müdigkeit vermehrt zu Süßigkeiten oder Fast Food, andere verlieren komplett den Appetit.

    Diese Beispiele zeigen: Schlafstörungen bei Jugendlichen wirken sich auf viele Lebensbereiche aus und können das gesamte Wohlbefinden beeinflussen. Ein wachsames Auge auf solche Veränderungen ist daher besonders wichtig.

    Welche Folgen haben Schlafstörungen für Jugendliche kurz- und langfristig?

    Schlafstörungen bei Jugendlichen können das Leben nachhaltig beeinflussen – und zwar auf mehr Ebenen, als viele zunächst annehmen. Kurzfristig treten oft Symptome auf, die direkt den Alltag betreffen. Doch die eigentlichen Risiken entfalten sich häufig erst über längere Zeiträume.

    • Kurzfristige Folgen: Schon nach wenigen Nächten mit schlechtem Schlaf steigt die Fehleranfälligkeit im Alltag. Jugendliche reagieren impulsiver, sind weniger belastbar und geraten schneller in Konflikte mit Eltern oder Lehrern. Das Immunsystem schwächelt, sodass Infekte wie Erkältungen oder Magen-Darm-Beschwerden häufiger auftreten. Auch die Reaktionsgeschwindigkeit nimmt ab – was etwa beim Sport oder im Straßenverkehr gefährlich werden kann.
    • Langfristige Folgen: Bleiben Schlafstörungen über Wochen oder Monate bestehen, drohen ernsthafte gesundheitliche Konsequenzen. Das Risiko für chronische Erkrankungen wie Bluthochdruck, Übergewicht oder Diabetes steigt nachweislich. Auch die Entwicklung des Gehirns kann beeinträchtigt werden, was sich in Form von anhaltenden Lern- und Gedächtnisproblemen zeigt. Nicht zu unterschätzen ist zudem die Gefahr, dass sich psychische Erkrankungen wie Depressionen, Angststörungen oder Suchterkrankungen entwickeln.
    • Soziale Auswirkungen: Wer dauerhaft schlecht schläft, zieht sich häufig zurück und verliert das Interesse an Hobbys oder Freundschaften. Die Folge kann eine zunehmende soziale Isolation sein, die wiederum das Risiko für psychische Probleme verstärkt.

    Diese Zusammenhänge machen deutlich: Schlafstörungen sind bei Jugendlichen kein harmloses Randproblem, sondern können gravierende Folgen für Gesundheit, Entwicklung und Lebensqualität haben – heute und in der Zukunft.

    Was hilft sofort? – Konkrete Tipps und Strategien für gesunden Schlaf bei Teenagern

    Manchmal braucht es gar keine großen Umstellungen, um den Schlaf bei Jugendlichen zu verbessern. Oft helfen schon kleine, gezielte Veränderungen, um die erste Nacht besser zu machen. Hier sind konkrete, sofort umsetzbare Strategien, die sich im Alltag bewährt haben:

    • Abendliche To-do-Liste: Gedankenkarussell? Einfach vor dem Schlafengehen alle Sorgen, Aufgaben oder Ideen aufschreiben. Das entlastet den Kopf und hilft, abzuschalten.
    • Kurze Entspannungsübungen: Zehn Minuten progressive Muskelentspannung oder geführte Atemübungen direkt im Bett können Wunder wirken. Es gibt zahlreiche kostenlose Apps, die speziell für Jugendliche entwickelt wurden.
    • Sanfte Geräuschkulisse: Leise Naturgeräusche oder White Noise im Hintergrund helfen vielen Teenagern, störende Umgebungsgeräusche auszublenden und schneller einzuschlafen.
    • Regelmäßige Lichtdusche am Morgen: Wer morgens direkt nach dem Aufstehen für 15 Minuten ans Tageslicht geht (Fenster, Balkon, kurzer Spaziergang), stellt die innere Uhr schneller auf „wach“. Das erleichtert abends das Einschlafen.
    • Wärme-Ritual: Ein warmes Fußbad oder eine Wärmflasche im Bett signalisieren dem Körper: Jetzt ist Zeit zum Runterfahren. Das kann das Einschlafen deutlich erleichtern.
    • Kein „Dösen“ am Nachmittag: Kurze Powernaps unter 20 Minuten sind okay, aber langes Dösen nach der Schule bringt den Schlafrhythmus komplett durcheinander.
    • Schlafplatz als Ruhezone: Das Bett sollte nur zum Schlafen oder Entspannen genutzt werden – Hausaufgaben, Essen oder Serien schauen lieber an einen anderen Ort verlegen.

    Mit diesen einfachen, aber effektiven Kniffen lässt sich der Schlaf oft schon nach wenigen Tagen spürbar verbessern. Wer konsequent dranbleibt, merkt meist schnell: Gesunder Schlaf ist kein Zufall, sondern das Ergebnis guter Gewohnheiten.

    Ab wann ist professionelle Hilfe bei Schlafstörungen nötig?

    Professionelle Hilfe wird bei Schlafstörungen von Jugendlichen dann unerlässlich, wenn Warnzeichen auftreten, die über alltägliche Müdigkeit hinausgehen. Besonders kritisch sind Situationen, in denen der Schlafmangel zu einer echten Belastung für die Gesundheit oder das soziale Leben wird. Es gibt klare Hinweise, die Eltern und Jugendliche ernst nehmen sollten:

    • Schlafprobleme halten länger als vier Wochen an und zeigen keinerlei Besserung trotz eigener Versuche, die Situation zu verbessern.
    • Massive Einschränkungen im Alltag: Wenn Schule, Ausbildung oder soziale Kontakte spürbar leiden, ist professionelle Unterstützung angezeigt.
    • Ungewöhnliche Schlafphänomene: Nächtliches Schlafwandeln, wiederholte Atemaussetzer, lautes Schnarchen oder extreme Bewegungsunruhe im Schlaf sind ernstzunehmende Alarmsignale.
    • Starke emotionale Veränderungen: Anhaltende Niedergeschlagenheit, Rückzug, auffällige Ängste oder sogar depressive Verstimmungen können durch chronischen Schlafmangel ausgelöst oder verstärkt werden.
    • Verdacht auf körperliche Ursachen: Bei Schmerzen, unerklärlichem Gewichtsverlust oder anderen auffälligen Symptomen sollte ein Arzt abklären, ob eine organische Erkrankung hinter der Schlafstörung steckt.

    Wichtig: Je früher professionelle Hilfe in Anspruch genommen wird, desto besser sind die Chancen, dass sich Schlaf und Lebensqualität nachhaltig verbessern. Fachleute wie Kinder- und Jugendärzte, Schlafmediziner oder Psychologen können gezielt untersuchen, beraten und individuelle Therapieansätze entwickeln. Eigenständige Experimente mit Schlafmitteln oder frei verkäuflichen Präparaten sind hingegen keine Lösung und können die Situation sogar verschlechtern.

    Fazit: Wie Jugendliche und Eltern Schlafstörungen gemeinsam überwinden

    Fazit: Wie Jugendliche und Eltern Schlafstörungen gemeinsam überwinden

    Um Schlafstörungen nachhaltig zu bewältigen, braucht es Teamwork und Offenheit. Jugendliche profitieren davon, wenn Eltern nicht nur zuhören, sondern auch bereit sind, gemeinsam nach Lösungen zu suchen. Es lohnt sich, einen festen Rahmen für Gespräche zu schaffen, in denen Sorgen und Wünsche rund um das Thema Schlaf offen angesprochen werden können. So lassen sich Missverständnisse vermeiden und individuelle Bedürfnisse besser berücksichtigen.

    • Vertrauensvolle Kommunikation: Ein ehrlicher Austausch über Schlafprobleme schafft Verständnis und baut Hemmschwellen ab. Eltern sollten nicht bewerten, sondern ermutigen, eigene Empfindungen zu schildern.
    • Gemeinsame Planung: Zusammen lassen sich alltagstaugliche Strategien entwickeln, die den Schlaf fördern – etwa durch das Anpassen von Freizeitaktivitäten oder das Schaffen ruhiger Abendstunden.
    • Ressourcen nutzen: Schulen, Beratungsstellen oder digitale Angebote bieten oft spezielle Programme und Workshops, die Jugendlichen und Eltern praxisnahe Unterstützung bieten.
    • Individuelle Lösungen finden: Nicht jede Methode passt zu jedem Jugendlichen. Offenheit für verschiedene Ansätze – von kreativen Einschlafritualen bis hin zu sportlichen Ausgleichsangeboten – erhöht die Erfolgschancen.

    Langfristig gelingt es so, das Thema Schlafstörung nicht als Makel, sondern als lösbare Herausforderung zu betrachten. Wer als Familie an einem Strang zieht, schafft die besten Voraussetzungen für gesunden Schlaf und mehr Lebensfreude im Alltag.


    Erfahrungen und Meinungen

    In Gesprächen berichten Eltern oft von schlaflosen Nächten ihrer Kinder. Viele Jugendliche können nicht einschlafen oder wachen nachts häufig auf. Ein häufiges Problem: Übermäßige Nutzung digitaler Geräte. Eltern befürchten, dass der Bildschirm die Schlafqualität beeinträchtigt. Studien zeigen, dass bis zu 40 Prozent aller Jugendlichen Schlafstörungen erleben Ärzteblatt.

    Schüler äußern oft, dass sie sich tagsüber müde fühlen. Sie haben Schwierigkeiten, sich zu konzentrieren. Ein Schüler beschreibt: "Nach einer langen Gaming-Nacht kann ich kaum aufstehen." Ein anderes typisches Beispiel: Jugendliche, die vor dem Schlafengehen soziale Medien nutzen, berichten von Einschlafproblemen. Die ständige Erreichbarkeit macht es schwer, abzuschalten.

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    Der Einfluss von Stress

    Stress spielt eine große Rolle bei Schlafstörungen. Prüfungsangst und Leistungsdruck setzen vielen Jugendlichen zu. Eine Schülerin fasst es so zusammen: "Ich kann nicht schlafen, weil ich ständig an die nächste Prüfung denken muss." Auch der Druck von sozialen Medien verstärkt den Stress. Jugendliche vergleichen sich ständig mit anderen und fühlen sich unter Druck.

    Gesundheitliche Folgen

    Die gesundheitlichen Folgen sind erheblich. Viele Jugendliche klagen über Konzentrationsschwierigkeiten und eine erhöhte Gereiztheit. Ein Jugendlicher beschreibt: "Ich bin nach einer schlechten Nacht einfach schlecht gelaunt." Langfristig können Schlafstörungen zu ernsthaften gesundheitlichen Problemen führen, wie Depressionen oder Angstzuständen. Experten warnen vor diesen Risiken Gesundheitsinformation.de.

    Lösungsansätze

    Eltern suchen nach Lösungen. Viele setzen auf feste Schlafenszeiten und eine schlaffreundliche Umgebung. Ein Vater berichtet: "Wir haben die Bildschirme im Schlafzimmer verboten. Es hilft." Auch Entspannungstechniken, wie Meditation oder Atemübungen, gewinnen an Bedeutung. Jugendliche berichten von positiven Erfahrungen mit solchen Methoden. Eine Schülerin sagt: "Nach einer kurzen Meditation kann ich viel besser schlafen."

    Zusammenfassend zeigt sich, dass Schlafstörungen bei Jugendlichen weit verbreitet sind. Die Ursachen sind vielfältig und reichen von digitalem Stress bis zu Leistungsdruck. Eltern und Jugendliche müssen gemeinsam Strategien entwickeln, um die Schlafqualität zu verbessern. Ein bewusster Umgang mit Medien und Stress ist dabei entscheidend.


    FAQ: Häufige Fragen zu Schlafstörungen bei Jugendlichen

    Woran erkenne ich eine Schlafstörung bei Jugendlichen?

    Typische Anzeichen sind anhaltende Ein- und Durchschlafprobleme, häufiges nächtliches Erwachen, morgendliche Müdigkeit trotz ausreichender Schlafdauer sowie Konzentrationsprobleme, Reizbarkeit oder Leistungseinbrüche in der Schule. Auch auffällige Stimmungsschwankungen können Hinweise auf eine Schlafstörung bei Jugendlichen sein.

    Was sind die häufigsten Ursachen für Schlafstörungen bei Jugendlichen?

    Häufige Auslöser sind hormonelle Veränderungen in der Pubertät, schulischer Stress, hohe Bildschirmzeiten am Abend, unregelmäßige Tagesabläufe, ungünstige Schlafumgebung sowie psychische Belastungen oder Substanzkonsum wie Koffein oder Nikotin. Oft wirken mehrere Faktoren gleichzeitig und verstärken sich gegenseitig.

    Wie viel Schlaf brauchen Jugendliche pro Nacht?

    Für Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahren werden 8 bis 10 Stunden Schlaf pro Nacht empfohlen. Weniger als 7 Stunden sollten möglichst vermieden werden, weil sonst Konzentration, Lernen und die körperliche sowie psychische Entwicklung leiden können.

    Was können Jugendliche und Eltern gegen Schlafstörungen tun?

    Hilfreich sind feste Schlafenszeiten, entspannende Einschlafrituale, eine ruhige und dunkle Schlafumgebung, das Reduzieren der Bildschirmzeit vor dem Schlafengehen sowie ausreichend Bewegung am Tag. Bei anhaltenden oder ausgeprägten Problemen sollte professionelle Hilfe durch Ärzte oder Psychologen in Anspruch genommen werden.

    Wann ist bei Schlafstörungen ärztliche Beratung nötig?

    Eltern und Jugendliche sollten einen Arzt aufsuchen, wenn die Schlafstörung länger als vier Wochen besteht, der Alltag spürbar beeinträchtigt ist oder begleitende Symptome wie starke Tagesmüdigkeit, Schnarchen, auffällige Atempausen oder auffälliges Verhalten im Schlaf auftreten.

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

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    Also ich find das alles trotzdem bissl übertrieben, ich mein ich war auch immer lang wach und bin trotzdem kla gekommen, da stand auch nix von Sport find ich, aber das hilft eig gegen müde sein, hat meine Oma immer gesacht. Und die mit den Bildschirmen tun immer so als wär Handy schuld, aber früher hattn wir doch Tamagotchis und so auch schon, war auch kein Poblem.
    Ich hab beim Lesen erstmal gemerkt, wie wenig man eigentlich selbst drauf achtet. Also ich persönlich hab das bei meiner eigenen Tochter jetzt neulich auch mal wieder mitgekriegt, dass sie insgeheim oft supermüde ist, aber nach außen hin trotzdem „alles normal“ macht. Man denkt dann echt erstmal, das liegt an Stress oder ihrer Laune, dabei schläft sie manchmal zwei, drei Nächte richtig schlecht und sagt nie was dazu. Finde auch total krass, wie normal das schon geworden ist, dass Jugendliche nachts am Handy hängen – also ich krieg das ja auch nicht immer kontrolliert. Bei uns war’s früher zwar nicht das Handy, aber Serien gab’s trotzdem, irgendwie andere Ablenkungen halt. Damit meine ich: die abendliche Bildschirmzeit is schon nochmal krasser geworden, als ich’s früher hatte.

    Was ich aber ehrlich sagen muss: Mir graut’s so ein bisschen davor, wie wenig Schulen darauf reagieren. Es wird halt erwartet, dass die Kids morgens funktionieren, aber dass deren innere Uhr so anders tickt, ist da richtig unwichtig. Viele checken ja echt gar nicht, wie sehr das auch die Stimmung oder die Freundschaften beeinträchtigt, wenn man immer übermüdet ist (das wurde im Artikel auch gut beschrieben finde ich). Von Elternseite her finde ich, muss man sich manchmal selbst an die eigene Nase fassen – wie oft macht man’s sich zu Hause abends wirklich ruhig oder verzichtet auf den Fernseher?

    Was Termine und Freizeit betrifft, kann ich nur sagen: Der Alltag macht es halt auch nicht gerade leichter, da einen Rhythmus zu finden oder abends runterzukommen. Aber zumindest versuchen wir jetzt öfter, so kleine Sachen wie gemeinsames Abendessen ohne Handy oder kurz frische Luft schnappen vor dem Schlafen auszuprobieren. Die „Entspannungsübungen“ sind bei uns zwar eher Lachkrampf als hilfreich, aber immerhin probiert man’s. Und solange man drüber redet, ist das ja vielleicht schon der erste Schritt.
    Also ich hab jetzt mal ein bisschen durch die Kommentare gelesen und find es spannend, dass hier noch niemand was zum Thema soziale Isolation geschrieben hat. Im Artikel steht ja, dass schlechter Schlaf nicht nur körperlich sondern eben auch psychisch total reinhaut, und das mit dem „sozialen Rückzug“ erleb ich bei meiner kleinen Schwester gerade hautnah. Sie ist 16 und war bis vor nem Jahr noch voll aktiv mit Freunden, jetzt hängt sie ständig nur noch rum und meckert rum, dass sie müde ist, obwohl sie abends ewig wach bleibt. Hat halt zur Folge, dass sie morgens immer schlecht gelaunt ist und keiner was von ihr hat.

    Ich glaube, man unterschätzt echt, wie krass sich das aufs ganze Umfeld auswirkt, nicht nur auf die Leistung in der Schule oder so. Auch mit meinen Eltern gibts oft Stress, weil man halt nicht mehr genau weiß – ist sie jetzt einfach übellaunig, mitten in der Pubertät, oder steckt doch mehr dahinter? Da wär mehr offene Kommunikation wie ganz am Ende vom Artikel erwähnt vielleicht tatsächlich mal sinnvoll. Im Prinzip traut sich ja eh keiner, richtig drüber zu reden, außer wenn’s schon knallt.

    Was ich noch spannend finde: Ich selbst hab immer geglaubt, das wird sicher wieder, aber wenn ich les, dass das langfristig so ernste Folgen haben kann – von Übergewicht bis zu Depressionen – sollte man da vielleicht wirklich besser aufpassen. Ich finde ehrlich gesagt, die Schule müsste das Thema auch mal ernster nehmen und nicht immer nur jammern, warum die Jugendlichen "kein Bock" haben. Oft ists einfach Schlafmangel.

    Licht und Handys und so sind bestimmt ein Faktor, aber was im Artikel auch steht – die biologische Uhr kannste halt nich überlisten. Ganz früher wurd ja einfach alles nach der Sonne gemacht, heute sollste zur ersten Stunde fit sein, kommt kein Mensch mit klar. Bin selbst schon froh, wenn ich ohne viermal Wecker stellen ausm Bett komm. Naja, wenigstens hab ich jetzt mal ein paar Tipps gelesen, was man probieren kann. Vielleicht kann ich ja meine Schwester dazu bewegen, wenigstens das mit dem Tageslicht morgens zu probieren. Schaden kann’s ja nicht.
    Ich hab mal gelsesen das Licht von draußen auch stört, also garnicht nur Handy oder so. Aber is ja eig nett gesagt worden im Text das auch Hausaufgaben Stress und so dazu zählt, find nur komisch das kaum über Lärm geredet is. Hatte mal Nachbarn die waren Nachts laut, da konnt ich auch nie pennen richtig, müsst man viellecht mal mitdenken.
    Mir ist vor allem in der Schule aufgefallen, dass viele Lehrer gar nicht merken, wenn jemand wegen Schlafmangel abwesend oder unkonzentriert wirkt. Es wird dann gleich auf "keine Lust" oder Faulheit geschoben, dabei kann da echt mehr dahinter stecken. Fänd's wichtig, dass man da auch in der Schule mal offener drüber redet, statt immer nur auf Leistung zu achten.

    Zusammenfassung des Artikels

    Schlafstörungen betreffen bis zu 40 % der Jugendlichen, werden oft nicht erkannt und führen durch komplexe Ursachen zu erheblichen Problemen in Alltag und Gesundheit.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Regelmäßigen Schlafrhythmus etablieren: Jugendliche profitieren besonders von festen Schlafens- und Aufstehzeiten, auch am Wochenende. Ein gleichmäßiger Rhythmus hilft dem Körper, den eigenen Biorhythmus zu stabilisieren und Schlafstörungen vorzubeugen.
    2. Bildschirmzeit am Abend reduzieren: Künstliches Licht, vor allem von Smartphones, Tablets oder Computern, hemmt die Ausschüttung des Schlafhormons Melatonin. Mindestens eine Stunde vor dem Zubettgehen sollten digitale Medien vermieden werden, um das Einschlafen zu erleichtern.
    3. Individuelle Schlafbedürfnisse ernst nehmen: Jugendliche brauchen oft acht bis zehn Stunden Schlaf pro Nacht. Eltern und Betroffene sollten Anzeichen von Müdigkeit erkennen und akzeptieren, dass der Schlafbedarf in der Pubertät besonders hoch ist.
    4. Entspannungsrituale und Schlafumgebung optimieren: Entspannungsübungen, ein warmes Bad oder beruhigende Musik können helfen, abends zur Ruhe zu kommen. Auch eine ruhige, dunkle und angenehme Schlafumgebung fördert die Schlafqualität erheblich.
    5. Offene Kommunikation und bei Bedarf professionelle Hilfe suchen: Schlafprobleme sollten ernst genommen und offen angesprochen werden. Wenn Schlafstörungen länger anhalten oder den Alltag stark beeinträchtigen, ist professionelle Unterstützung durch Ärzt:innen oder Psycholog:innen ratsam.

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

    Maße nach Wunsch
    Dicke/Höhe 18,5 cm
    Härtegrad mittelfest & fest
    Matratzentyp Kaltschaummatratze
    Anzahl Liegezonen 16 Ergonomiemodule
    Kernmaterial QXSchaum
    Besondere Funktionen Zwei Liegehärten in einer
    Zertifizierungen OEKO-TEX STANDARD 100 Klasse 1
    Zufriedenheitsgarantie
    Preis ab 199,00 €
    Maße 140x200cm
    Dicke/Höhe 25 cm
    Härtegrad H2 - H4
    Matratzentyp Komfortschaum
    Anzahl Liegezonen 7
    Kernmaterial Schaumstoff
    Besondere Funktionen allergikerfreundlich
    Zertifizierungen OEKO-TEX STANDARD 100 Klasse 1
    Zufriedenheitsgarantie 30 Tage Probeschlafen
    Preis 599,00 €
    Maße 140 x 200
    Dicke/Höhe 24 cm
    Härtegrad H1-H5
    Matratzentyp Taschenfederkernmatratze
    Anzahl Liegezonen 7
    Kernmaterial Federkern
    Besondere Funktionen Orthopädisch
    Zertifizierungen OEKO-TEX Standard 100
    Zufriedenheitsgarantie Ja, 30-60 Tage Probeliegen
    Preis 444.90 €
    Maße 140x200cm
    Dicke/Höhe 25 cm
    Härtegrad H3
    Matratzentyp Latexschaum
    Anzahl Liegezonen 1
    Kernmaterial Taschenfederkern/Latexschaum
    Besondere Funktionen Anpassungsfähiger Latex
    Zertifizierungen OEKO-TEX STANDARD 100
    Zufriedenheitsgarantie 10 Jahre Garantie
    Preis 406,98 €
    Maße 140x200cm
    Dicke/Höhe 27 cm
    Härtegrad H3
    Matratzentyp Schaumstoff
    Anzahl Liegezonen Lendenwirbel
    Kernmaterial Schaumstoff mit Latex
    Besondere Funktionen 3D-Netzgewebe
    Zertifizierungen OEKO-TEX Standard 100
    Zufriedenheitsgarantie 2 Jahre Garantie
    Preis 399,90 €
    Maße 140x200cm
    Dicke/Höhe 30 cm
    Härtegrad H3
    Matratzentyp Gel-Memory-Schaum
    Anzahl Liegezonen 1
    Kernmaterial Viscogel Titanium mit Schaumstoff
    Besondere Funktionen Memory
    Zertifizierungen OEKO-TEX Standard 100
    Zufriedenheitsgarantie 2 Jahre Garantie
    Preis 378,90 €
      Bett1 BODYGUARD® Anti-Kartell-Matratze RAVENSBERGER Komfortschaummatratze AM Taschenfederkernmatratze LUCID Hybrid Latex Matratze KUO Dream - Bio Natur Matratze KUO Dream – Memory Cell Plus Matratze
      Bett1 BODYGUARD® Anti-Kartell-Matratze RAVENSBERGER Komfortschaummatratze AM Taschenfederkernmatratze LUCID Hybrid Latex Matratze KUO Dream - Bio Natur Matratze KUO Dream – Memory Cell Plus Matratze
    Maße nach Wunsch 140x200cm 140 x 200 140x200cm 140x200cm 140x200cm
    Dicke/Höhe 18,5 cm 25 cm 24 cm 25 cm 27 cm 30 cm
    Härtegrad mittelfest & fest H2 - H4 H1-H5 H3 H3 H3
    Matratzentyp Kaltschaummatratze Komfortschaum Taschenfederkernmatratze Latexschaum Schaumstoff Gel-Memory-Schaum
    Anzahl Liegezonen 16 Ergonomiemodule 7 7 1 Lendenwirbel 1
    Kernmaterial QXSchaum Schaumstoff Federkern Taschenfederkern/Latexschaum Schaumstoff mit Latex Viscogel Titanium mit Schaumstoff
    Besondere Funktionen Zwei Liegehärten in einer allergikerfreundlich Orthopädisch Anpassungsfähiger Latex 3D-Netzgewebe Memory
    Zertifizierungen OEKO-TEX STANDARD 100 Klasse 1 OEKO-TEX STANDARD 100 Klasse 1 OEKO-TEX Standard 100 OEKO-TEX STANDARD 100 OEKO-TEX Standard 100 OEKO-TEX Standard 100
    Zufriedenheitsgarantie 30 Tage Probeschlafen Ja, 30-60 Tage Probeliegen 10 Jahre Garantie 2 Jahre Garantie 2 Jahre Garantie
    Preis ab 199,00 € 599,00 € 444.90 € 406,98 € 399,90 € 378,90 €
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