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    Gesunder Schlaf: Die optimale Uhrzeit fürs Zubettgehen

    04.06.2025 199 mal gelesen 5 Kommentare
    • Die optimale Zubettgehzeit liegt für Erwachsene meist zwischen 22 und 23 Uhr.
    • Ein regelmäßiger Schlafrhythmus fördert die Qualität des Schlafs erheblich.
    • Individuelle Bedürfnisse und der persönliche Chronotyp sollten bei der Wahl der Uhrzeit berücksichtigt werden.

    Die optimale Zubettgehzeit: Was Studien empfehlen

    Die optimale Zubettgehzeit: Was Studien empfehlen

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    Die Frage nach der besten Uhrzeit fürs Zubettgehen beschäftigt nicht nur Schlaflose, sondern auch die Wissenschaft. Tatsächlich gibt es überraschend klare Hinweise aus aktuellen Langzeitstudien: Wer sich zwischen 22 und 23 Uhr schlafen legt, hat laut einer groß angelegten Auswertung der UK Biobank das geringste Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und zeigt insgesamt stabilere Schlafmuster. Besonders auffällig: Bereits ein Einschlafen nach Mitternacht erhöht laut diesen Daten das Risiko für Bluthochdruck und Stoffwechselprobleme messbar.

    Interessant ist, dass diese Empfehlungen unabhängig von der Schlafdauer gelten. Es zählt also nicht nur, wie lange, sondern auch, wann man schläft. Die Studienautoren vermuten, dass das Zusammenspiel von innerer Uhr und äußeren Zeitgebern – wie Licht und sozialem Rhythmus – dabei eine entscheidende Rolle spielt. Die optimale Zubettgehzeit scheint sich mit dem natürlichen Abfall der Körpertemperatur und dem Anstieg des Schlafhormons Melatonin zu decken, was zwischen 22 und 23 Uhr am häufigsten beobachtet wird.

    Neuere Forschungsergebnisse zeigen zudem, dass Menschen, die regelmäßig vor 22 Uhr schlafen gehen, nicht unbedingt gesünder sind. Vielmehr kann ein zu frühes Zubettgehen auf unterschwellige Erschöpfung oder depressive Verstimmungen hindeuten. Die „goldene Mitte“ zwischen 22 und 23 Uhr wird deshalb von Schlafmedizinern als idealer Kompromiss angesehen – nicht zu früh, nicht zu spät.

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    Zusammengefasst: Die wissenschaftliche Evidenz spricht klar für einen Zubettgehzeitraum zwischen 22 und 23 Uhr, um die besten Voraussetzungen für erholsamen Schlaf und langfristige Gesundheit zu schaffen. Wer dauerhaft deutlich später ins Bett geht, setzt sich nachweislich einem erhöhten Risiko für gesundheitliche Probleme aus.

    Wie die Schlafenszeit Ihre Gesundheit beeinflusst

    Die Uhrzeit, zu der Sie ins Bett gehen, wirkt sich auf weit mehr aus als nur auf Ihr morgendliches Energielevel. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass eine ungünstige Schlafenszeit mit einer Vielzahl von gesundheitlichen Folgen verbunden ist, die oft unterschätzt werden.

    • Herz und Kreislauf: Wer regelmäßig spät schlafen geht, zeigt laut aktuellen Analysen ein erhöhtes Risiko für Bluthochdruck und Herzrhythmusstörungen. Die nächtliche Ruhephase ist entscheidend für die nächtliche Senkung des Blutdrucks – verschiebt sich diese, bleibt der Druck oft dauerhaft zu hoch.
    • Stoffwechsel und Gewicht: Ein später Schlafbeginn bringt den Hormonhaushalt durcheinander. Besonders das Sättigungshormon Leptin und das Hungerhormon Ghrelin geraten aus dem Gleichgewicht, was zu Heißhungerattacken und Gewichtszunahme führen kann.
    • Psychische Stabilität: Studien belegen, dass Menschen mit sehr später Schlafenszeit häufiger unter Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit und depressiven Symptomen leiden. Der Grund: Der natürliche Biorhythmus wird gestört, das Stresshormon Cortisol bleibt länger erhöht.
    • Immunsystem: Wer dauerhaft zu spät ins Bett geht, schwächt seine körpereigene Abwehr. Die nächtliche Regeneration der Immunzellen findet dann nicht optimal statt, Infekte und Entzündungen treten häufiger auf.
    • Regeneration und Zellschutz: Während der frühen Nachtstunden laufen wichtige Reparaturprozesse ab. Ein verspäteter Schlafbeginn kann dazu führen, dass diese Prozesse verkürzt oder gestört werden – mit Folgen für die Zellgesundheit und das biologische Altern.

    Fazit: Die Schlafenszeit ist ein unterschätzter Hebel für Ihre Gesundheit. Wer regelmäßig zu spät ins Bett geht, riskiert nicht nur schlechte Laune am nächsten Tag, sondern auch langfristige Schäden an Herz, Stoffwechsel und Immunsystem. Ein bewusster Umgang mit der eigenen Zubettgehzeit zahlt sich also auf vielen Ebenen aus.

    Vor- und Nachteile verschiedener Zubettgehzeiten im Überblick

    Zubettgehzeit Vorteile Nachteile
    Vor 22 Uhr
    • Kann frühe Leistungsfähigkeit am Morgen fördern
    • Stabile Schlafgewohnheiten bei Frühaufstehern
    • Kann auf Erschöpfung oder depressive Verstimmungen hindeuten
    • Führt nicht automatisch zu besseren Gesundheitswerten
    22–23 Uhr
    (empfohlene Zeit)
    • Geringstes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen
    • Optimale Übereinstimmung mit dem natürlichen Biorhythmus
    • Stabilere Schlafmuster unabhängig von der Gesamtschlafdauer
    • Eventuell schwierig für ausgeprägte Nachteulen einzuhalten
    Nach 23 Uhr
    (vor allem nach Mitternacht)
    • Für Nachteulen mit biologisch spätem Rhythmus angenehmer
    • Erhöhtes Risiko für Bluthochdruck und Stoffwechselstörungen
    • Häufigere Stimmungsschwankungen sowie Konzentrationsprobleme
    • Gestörte Regeneration und schwächeres Immunsystem

    Individuelle Unterschiede: Frühaufsteher, Nachteulen und Schichtarbeit

    Ob Sie am liebsten mit dem ersten Sonnenstrahl aus dem Bett springen oder erst spät abends richtig in Schwung kommen – das steckt oft tief in Ihren Genen. Diese sogenannten Chronotypen beeinflussen, wann Ihr Körper am besten schlafen kann. Doch das Leben spielt nicht immer mit: Schichtarbeit, soziale Verpflichtungen oder einfach der Job können den natürlichen Rhythmus ganz schön durcheinanderbringen.

    • Frühaufsteher („Lerchen“): Lerchen sind morgens hellwach und abends schnell müde. Ihr Leistungshoch liegt meist am Vormittag. Für sie ist es oft leichter, sich an gesellschaftliche Normen wie frühe Arbeitszeiten anzupassen. Interessant: Sie berichten seltener von Einschlafproblemen, wenn sie ihrem natürlichen Rhythmus folgen können.
    • Nachteulen: Nachteulen laufen abends zur Höchstform auf. Ihr biologischer Schlafdruck baut sich später auf, weshalb sie sich vor Mitternacht kaum müde fühlen. In unserer auf Frühaufsteher ausgelegten Gesellschaft geraten sie dadurch häufig in einen dauerhaften Schlafmangel. Das kann auf Dauer zu Konzentrationsproblemen und Leistungseinbußen führen.
    • Schichtarbeit: Schichtarbeiter müssen ihren Schlaf oft immer wieder neu anpassen. Die ständigen Wechsel zwischen Tag- und Nachtschichten bringen den inneren Takt völlig aus dem Gleichgewicht. Studien zeigen, dass sie häufiger unter Ein- und Durchschlafstörungen leiden und ein erhöhtes Risiko für Stoffwechsel- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen haben.

    Praktisch heißt das: Nicht jeder kann oder sollte sich auf die gleiche Zubettgehzeit festlegen. Wer seinen Chronotyp kennt und möglichst berücksichtigt, kann Schlafproblemen gezielt vorbeugen. Schichtarbeiter profitieren oft von festen Einschlafritualen und konsequenter Schlafhygiene, um den Körper zumindest ein wenig zu stabilisieren.

    Konkrete Empfehlungen: Wann soll ich ins Bett gehen?

    Konkrete Empfehlungen: Wann soll ich ins Bett gehen?

    Die optimale Schlafenszeit ist kein starres Korsett, sondern hängt von mehreren Faktoren ab, die im Alltag oft untergehen. Es gibt jedoch einige praktische Leitlinien, die Ihnen helfen, Ihre persönliche Einschlafzeit zu bestimmen – unabhängig von allgemeinen Durchschnittswerten.

    • Rechnen Sie rückwärts: Ermitteln Sie zunächst, wann Sie morgens aufstehen müssen. Ziehen Sie davon Ihre individuell benötigte Schlafdauer ab (meist 6–8 Stunden). Das ergibt Ihre ideale Zubettgehzeit.
    • Beobachten Sie Ihre Müdigkeit: Achten Sie auf natürliche Müdigkeitssignale wie Gähnen, schwere Augenlider oder das Gefühl, nicht mehr konzentriert zu sein. Versuchen Sie, sich dann nicht künstlich wachzuhalten, sondern gehen Sie zeitnah ins Bett.
    • Vermeiden Sie extremes Ausschlafen: Wer am Wochenende deutlich später ins Bett geht oder länger schläft, bringt seinen Rhythmus durcheinander. Halten Sie Ihre Schlafenszeit möglichst konstant – auch an freien Tagen.
    • Berücksichtigen Sie äußere Faktoren: Saisonale Veränderungen wie längere Tage im Sommer oder Zeitumstellungen können Ihr Schlafbedürfnis beeinflussen. Justieren Sie Ihre Zubettgehzeit bei Bedarf leicht nach.
    • Schlafdruck nicht ignorieren: Je länger Sie wach sind, desto stärker wird der sogenannte Schlafdruck. Warten Sie nicht zu lange, sondern nutzen Sie das natürliche Zeitfenster, in dem das Einschlafen am leichtesten fällt.

    Ein Tipp aus der Praxis: Führen Sie ein kurzes Schlaftagebuch über eine Woche. Notieren Sie, wann Sie ins Bett gehen, wie Sie sich morgens fühlen und wie leistungsfähig Sie tagsüber sind. So finden Sie heraus, welche Zubettgehzeit Ihnen wirklich guttut – und können gezielt Anpassungen vornehmen.

    Praktische Beispiele: So finden Sie Ihre persönliche beste Einschlafzeit

    Praktische Beispiele: So finden Sie Ihre persönliche beste Einschlafzeit

    Die ideale Einschlafzeit ist so individuell wie Ihr Fingerabdruck. Um diese herauszufinden, helfen gezielte Selbstbeobachtung und kleine Experimente im Alltag. Hier sind erprobte Vorgehensweisen, die Ihnen Orientierung bieten:

    • Experimentieren Sie mit festen Zubettgehzeiten: Legen Sie für eine Woche jeden Abend eine andere Einschlafzeit fest – zum Beispiel einmal 21:30 Uhr, dann 22:30 Uhr, dann 23:00 Uhr. Notieren Sie morgens, wie erholt Sie sich fühlen und wie leicht Ihnen das Aufstehen fällt.
    • Nutzen Sie die „90-Minuten-Regel“: Schlafzyklen dauern im Schnitt 90 Minuten. Planen Sie Ihre Schlafenszeit so, dass Sie ein Vielfaches davon schlafen (z.B. 6 oder 7,5 Stunden). Beobachten Sie, ob Sie sich nach bestimmten Zeitintervallen frischer fühlen.
    • Beachten Sie Ihre Aktivitätskurve: Führen Sie eine Woche lang Buch darüber, wann Sie sich tagsüber am produktivsten oder müdesten fühlen. Die Zeitpunkte, an denen Ihre Energie abfällt, geben Hinweise auf Ihr natürliches Schlafbedürfnis.
    • Vermeiden Sie künstliche Müdigkeit: Verzichten Sie abends auf Alkohol, schwere Mahlzeiten oder langes Starren auf Bildschirme. So können Sie Ihre echte Müdigkeit besser wahrnehmen und nicht durch äußere Einflüsse verfälschen.
    • Testen Sie einen „Schlaf-Reset“: Gönnen Sie sich an einem Wochenende zwei Abende ohne Wecker und Verpflichtungen. Gehen Sie ins Bett, sobald Sie müde werden, und stehen Sie auf, wenn Sie sich ausgeschlafen fühlen. Das kann Ihren natürlichen Rhythmus offenbaren.

    Durch diese praktischen Schritte finden Sie heraus, welche Einschlafzeit zu Ihrem Leben und Ihrem Körper passt – ganz ohne Rätselraten.

    Tipps zur Umsetzung: Schlafenszeit und Schlafhygiene im Alltag verbinden

    Tipps zur Umsetzung: Schlafenszeit und Schlafhygiene im Alltag verbinden

    • Konsequente Abendroutine etablieren: Entwickeln Sie eine feste Abfolge von Handlungen vor dem Schlafengehen, etwa eine warme Dusche, kurzes Tagebuchschreiben oder eine Atemübung. Ihr Körper lernt so, sich auf die Nachtruhe einzustellen.
    • Reizarme Phase vor dem Zubettgehen: Reduzieren Sie mindestens 30 Minuten vor dem Schlafen alle äußeren Reize. Dazu zählen laute Musik, intensive Gespräche oder komplexe Aufgaben. Ein ruhiger Übergang signalisiert dem Gehirn: Jetzt wird’s Zeit, runterzufahren.
    • Beleuchtung gezielt dimmen: Nutzen Sie abends möglichst warmes, gedämpftes Licht. Dimmbare Lampen oder indirekte Beleuchtung unterstützen die natürliche Melatoninproduktion und erleichtern das Einschlafen.
    • Schlafenszeit digital unterstützen: Viele Smartwatches oder Schlaf-Apps bieten Erinnerungsfunktionen, die Sie sanft an Ihre geplante Zubettgehzeit erinnern. So bleibt der Rhythmus auch bei Alltagsstress im Blick.
    • Feierabend bewusst gestalten: Planen Sie den Abschluss des Arbeitstags so, dass Sie mindestens eine Stunde vor dem Schlafen keine beruflichen E-Mails oder To-dos mehr bearbeiten. Ein klarer Schnitt hilft, den Kopf frei zu bekommen.
    • Individuelle Rituale einbauen: Ob eine Tasse Kräutertee, leises Summen oder das Hören von Naturgeräuschen – finden Sie heraus, was Sie persönlich entspannt und bauen Sie dieses Element regelmäßig ein.

    Mit diesen gezielten Maßnahmen lässt sich die optimale Schlafenszeit im Alltag leichter umsetzen – und Schlafhygiene wird zur echten Gewohnheit, nicht bloß zur Theorie.

    Kurzschlaf am Tag: Hilfreich oder schädlich für den Nachtschlaf?

    Kurzschlaf am Tag: Hilfreich oder schädlich für den Nachtschlaf?

    Ein kurzer Mittagsschlaf – oft auch Powernap genannt – ist für viele ein echter Energiebooster. Doch wie wirkt sich so ein Nickerchen tatsächlich auf den Nachtschlaf aus? Die Antwort hängt stark von Dauer, Zeitpunkt und individueller Schlafarchitektur ab.

    • Kurze Nickerchen (10–30 Minuten): Sie steigern die Konzentration, verbessern die Stimmung und fördern die Gedächtnisleistung, ohne den Nachtschlaf zu beeinträchtigen. Wer sich an diese Zeitspanne hält, bleibt meist im leichten Schlaf und fühlt sich danach nicht „verkatert“.
    • Längere Tagesschläfchen: Dauert der Mittagsschlaf länger als 30 Minuten, steigt die Wahrscheinlichkeit, in tiefere Schlafphasen zu geraten. Das kann zu Schlafträgheit führen und das Einschlafen am Abend erschweren.
    • Richtiger Zeitpunkt: Ein Powernap sollte idealerweise zwischen 13 und 15 Uhr stattfinden, wenn das natürliche Leistungstief einsetzt. Spätere Nickerchen verschieben die innere Uhr und können den Nachtschlaf stören.
    • Individuelle Verträglichkeit: Manche Menschen profitieren sehr von kurzen Tagesschläfchen, andere fühlen sich danach eher benommen oder haben abends Einschlafprobleme. Hier hilft nur Ausprobieren und Beobachten.

    Fazit: Ein kurzer Mittagsschlaf kann die Tagesleistung verbessern, solange er nicht zu spät oder zu lang ausfällt. Wer regelmäßig nachmittags schläft und nachts nicht einschlafen kann, sollte den Powernap zeitlich begrenzen oder ganz darauf verzichten.

    Kernaussagen: Die wichtigsten Empfehlungen zur optimalen Zubettgehzeit

    Kernaussagen: Die wichtigsten Empfehlungen zur optimalen Zubettgehzeit

    • Individuelle Flexibilität nutzen: Die beste Zubettgehzeit kann sich je nach Lebensphase, Gesundheitszustand und saisonalen Veränderungen verschieben. Wer beispielsweise im Winter früher müde wird, sollte diesem Bedürfnis nachgeben, anstatt starr an einer Uhrzeit festzuhalten.
    • Frühzeitige Warnsignale beachten: Wiederkehrende Einschlafprobleme oder nächtliches Grübeln können ein Hinweis darauf sein, dass die aktuelle Schlafenszeit nicht optimal gewählt ist. Eine Anpassung um 15–30 Minuten nach vorn oder hinten kann bereits spürbare Verbesserungen bringen.
    • Technische Hilfsmittel bewusst einsetzen: Moderne Schlaftracker und Smartwatches liefern wertvolle Daten zu Einschlafzeitpunkten und Schlafqualität. Wer diese Informationen regelmäßig auswertet, erkennt oft Muster, die zu einer individuell besseren Zubettgehzeit führen.
    • Soziale Verpflichtungen berücksichtigen: Wer regelmäßig abends Termine hat oder Schicht arbeitet, sollte an freien Tagen auf einen Ausgleich achten und die Zubettgehzeit gezielt stabilisieren, um langfristige Rhythmusstörungen zu vermeiden.
    • Präventiv handeln: Schon kleine Veränderungen im Alltag – wie das bewusste Reduzieren von abendlicher Bildschirmzeit oder das Einplanen einer festen „Offline-Zeit“ – unterstützen die Einhaltung der optimalen Schlafenszeit nachhaltig.

    Die optimale Zubettgehzeit ist kein starres Dogma, sondern ein dynamischer Prozess, der sich an persönliche Bedürfnisse und Lebensumstände anpassen lässt. Wer regelmäßig reflektiert und feinjustiert, schafft die besten Voraussetzungen für gesunden Schlaf und nachhaltige Erholung.


    FAQ zur perfekten Schlafenszeit und gesundem Einschlafen

    Wann ist laut Studien die ideale Uhrzeit, um ins Bett zu gehen?

    Die meisten wissenschaftlichen Untersuchungen empfehlen, zwischen 22 und 23 Uhr ins Bett zu gehen. In diesem Zeitraum stimmen der natürliche Biorhythmus und wichtige körpereigene Prozesse wie die Melatoninausschüttung optimal überein.

    Warum ist die Schlafenszeit so wichtig für die Gesundheit?

    Die Uhrzeit des Zubettgehens beeinflusst Herz, Kreislauf, Hormonhaushalt und Immunsystem. Wer dauerhaft zu spät schlafen geht, hat ein höheres Risiko für Bluthochdruck, Stoffwechselprobleme sowie psychische Beschwerden wie Stimmungsschwankungen und Depressionen.

    Wie finde ich meine individuell beste Einschlafzeit?

    Am besten ermitteln Sie Ihre ideale Zubettgehzeit, indem Sie von Ihrer Aufstehzeit Ihre benötigte Schlafdauer (meist 6–8 Stunden) abziehen. Beobachten Sie zudem Ihre natürliche Müdigkeit abends und passen Sie die Einschlafzeit gegebenenfalls um 15–30 Minuten vor oder zurück an.

    Was kann ich tun, um abends schneller zur Ruhe zu kommen?

    Eine entspannende Abendroutine, ruhige Aktivitäten ohne Bildschirm, gedämpftes Licht und eine ruhige, dunkle Schlafumgebung helfen beim Abschalten. Vermeiden Sie am besten Koffein, Alkohol und schwere Mahlzeiten in den Stunden vor dem Zubettgehen.

    Ist ein kurzer Mittagsschlaf empfehlenswert?

    Ein Powernap von 10 bis 30 Minuten zur Mittagszeit kann die Leistungsfähigkeit steigern, ohne den Nachtschlaf zu beeinträchtigen. Längere oder zu späte Tagesschläfchen sollten vermieden werden, da sie den abendlichen Schlaf negativ beeinflussen können.

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

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    Ich find ja das mit den Schlaf Apps en bissl doof, wenn die dann so mit smart uhren un tracker immer sagen wan man schlafen muss das macht mich eig fast nervöser. Ob des dann echt so hilft, weis ich nich… Hab mal gelesen das gerade bei Schichtarbeiter mehr so powernaps gehen sollten aber das hat bei mir nie geklapt, vielleicht liegts aber auch nur an zuviel Kaffee.
    Also ich weiss garnicht so recht was ich davon halten soll immer mit diesen festen Zeiten, mein Nachbar zb geht woll manchmal schon 20 uhr schlafen weil der halt immer sehr früh aufstehen muss und das klappt ja auch bei dem, werd da aber schnell voll müde wenn ich das auch versuche. Find das auch komisch das hier so gesagt wird die goldene Mitte wäre ideal, aber was is denn wenn man im Winter sowieso um 6 schon dunkel is, dann hält doch eh keiner bis 22 uhr durch oder? Ich hab gelesen irgendwo das Frühaufsteher auch öfter krank werden können weil die nie ausschlafen, aber dann heisst hier ja Schlafrhytmus is wichtiger als die länge, das macht irgendwie keinen Sinn für mich. Und dieses Zeugs mit Schlaftagebuch, hab mal ähnliches probiert, aber ehrlich bin ich zu faul und vergess das jeden Tag. Ausserdem ist das doch eh anders wenn man mal feiern geht oder viel um die Ohren hat, dann schläft man halt wenns passt, is ja auch normal. Und Powernaps klappen bei mir nie, bin dann noch müder danach, glaub das hat auch was mit Kreislauf zu tun oder so, aber vllt auch weil ich zu viel Kaffe saufe wie andere schon schrieben. Also ich nehm mir glaub nix fest vor, das ergibt sich eh jedesmal wie der Tag gelaufen is, hauptsache man wacht nich total gerädert auf...
    ich glaub aber das dieses mit dem zu frü so zubettgehen ja auch nich immer besser is weil viele dann eigendlich frü wach sind und trotzdem noch total platt tagsüber rumrennen, das belegt find ich auch wieder wie unterschiedlich das bei Leute eig is.
    Ich glaub so ganz frühes schlafen gehen macht einen eh nur noch müder, weil dann kriegt man vor mitternacht so komische Träume und wacht nachts öfters auf, das hatte ich mal als ich 21 Uhr ins bett bin weil alle gesagt haben das is besser, war bei mir garnich so.
    Also ich find das mit den Tagsschlaf komisch, da steht ja kurz schlafe hilft eig fast allen aber ich zb werd dann manchmal nur noch matter, wahrscheindlich mach ich was flasch oder so. Und wenn man den powernap zu spät macht is doch eh alles vorbei, dann kann man nachts nich meht schlafen lol. Also so richtig blicke ich da nich durch mit den ganzen tipps, weil bei mir klappt och kaum was genauso wie da geschrieben.

    Zusammenfassung des Artikels

    Studien empfehlen eine Zubettgehzeit zwischen 22 und 23 Uhr, da spätes Schlafengehen das Risiko für Herz-, Stoffwechsel- und psychische Probleme erhöht.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Orientieren Sie sich an der empfohlenen Zubettgehzeit: Studien belegen, dass das Einschlafen zwischen 22 und 23 Uhr mit dem geringsten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und stabileren Schlafmustern verbunden ist. Versuchen Sie, Ihre Schlafenszeit möglichst in diesen Zeitraum zu legen.
    2. Berücksichtigen Sie Ihren individuellen Chronotyp: Nicht jeder Mensch ist gleich – ob Frühaufsteher, Nachteule oder Schichtarbeiter: Finden Sie heraus, wann Sie sich natürlich müde fühlen und passen Sie Ihre Schlafenszeit an, ohne die gesundheitlichen Risiken eines zu späten Schlafbeginns aus den Augen zu verlieren.
    3. Nutzen Sie Schlafhygiene-Rituale: Etablieren Sie eine feste Abendroutine, wie zum Beispiel das Dimmen des Lichts, Entspannungsübungen oder das Vermeiden digitaler Geräte vor dem Schlafengehen, um den Körper auf die optimale Einschlafzeit vorzubereiten.
    4. Halten Sie die Schlafenszeit konstant: Gehen Sie möglichst auch an Wochenenden oder freien Tagen zur gleichen Zeit ins Bett. Extreme Schwankungen stören den natürlichen Biorhythmus und können die Schlafqualität langfristig beeinträchtigen.
    5. Beobachten und reflektieren Sie Ihre Schlafgewohnheiten: Führen Sie ein Schlaftagebuch, um herauszufinden, bei welcher Zubettgehzeit Sie sich morgens am erholtsten fühlen. Kleine Anpassungen – etwa 15 bis 30 Minuten früher oder später – können bereits einen großen Unterschied machen.

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    Matratzentyp Kaltschaummatratze Komfortschaum Taschenfederkernmatratze Latexschaum Schaumstoff Gel-Memory-Schaum
    Anzahl Liegezonen 16 Ergonomiemodule 7 7 1 Lendenwirbel 1
    Kernmaterial QXSchaum Schaumstoff Federkern Taschenfederkern/Latexschaum Schaumstoff mit Latex Viscogel Titanium mit Schaumstoff
    Besondere Funktionen Zwei Liegehärten in einer allergikerfreundlich Orthopädisch Anpassungsfähiger Latex 3D-Netzgewebe Memory
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