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    Gesunder Schlaf mit TCM: Traditionelle Chinesische Medizin für bessere Nächte

    09.08.2025 255 mal gelesen 5 Kommentare
    • Die TCM empfiehlt beruhigende Kräutertees wie Baldrian oder Passionsblume vor dem Schlafengehen.
    • Akupunktur kann innere Unruhe reduzieren und das Einschlafen erleichtern.
    • Regelmäßige Qi-Gong-Übungen helfen, Körper und Geist ins Gleichgewicht zu bringen.

    Schlafstörungen gezielt mit TCM erkennen und behandeln

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    Wer nachts wachliegt, sucht oft nach schnellen Lösungen – doch die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) setzt viel früher an. Hier steht die individuelle Ursache im Mittelpunkt, nicht das Symptom. Die TCM betrachtet Schlafprobleme als Ausdruck eines Ungleichgewichts im Körper, das sich auf verschiedene Arten zeigen kann: etwa als Einschlafstörung, nächtliches Grübeln oder häufiges Erwachen. Klingt vertraut? Genau da setzt die gezielte Diagnose an.

    In der TCM werden Schlafstörungen häufig mit Disharmonien in den Organfunktionen – vor allem Herz, Leber und Milz – in Verbindung gebracht. Ein erfahrener TCM-Therapeut analysiert dafür Puls, Zunge und individuelle Lebensgewohnheiten. Diese Diagnostik ist alles andere als oberflächlich, sondern deckt oft verborgene Zusammenhänge auf, die in der westlichen Medizin gern mal untergehen.

    Das Besondere: Die Behandlung ist immer maßgeschneidert. Je nach Ursache kommen unterschiedliche Methoden zum Einsatz. Zum Beispiel:

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    • Qi-Ausgleich: Ist das Qi (Lebensenergie) blockiert, etwa durch Stress oder Sorgen, helfen gezielte Akupunkturpunkte, um den Energiefluss wieder ins Lot zu bringen.
    • Stärkung von Herz und Milz: Bei innerer Unruhe oder nächtlichem Gedankenkreisen werden oft Kräuterrezepturen eingesetzt, die Herz und Milz stärken und den Geist beruhigen.
    • Leber-Qi regulieren: Wenn Ärger oder Frust den Schlaf rauben, stehen sanfte Techniken wie Akupressur oder spezielle Kräutermischungen im Vordergrund, die die Leberfunktion harmonisieren.

    Was viele nicht wissen: Auch äußere Faktoren wie zu spätes Essen, zu viel Bildschirmzeit oder unpassende Schlafumgebung werden in der TCM genau unter die Lupe genommen. Die Therapie umfasst deshalb nicht nur Akupunktur oder Kräuter, sondern auch alltagstaugliche Anpassungen, die sofort spürbar sein können. Wer sich darauf einlässt, erlebt oft schon nach wenigen Tagen eine deutliche Veränderung – und manchmal ist es wirklich diese kleine, feine Stellschraube, die den Unterschied macht.

    Schlaffördernde Ernährung und TCM-Kräuter: Konkrete Empfehlungen für eine ruhige Nacht

    Schlaffördernde Ernährung und TCM-Kräuter: Konkrete Empfehlungen für eine ruhige Nacht

    Eine gezielte Auswahl an Lebensmitteln und Kräutern kann laut TCM den Schlaf auf natürliche Weise fördern. Hier kommt es nicht nur darauf an, was, sondern auch wann und wie gegessen wird. Die TCM empfiehlt abends leichte, warme Speisen, die das Verdauungssystem nicht belasten und das sogenannte Yin stärken – das Prinzip der Ruhe und Erholung.

    • Hafer und Reis: Beide Getreidearten gelten als sanft stärkend für die Mitte und fördern laut TCM einen ruhigen Geist. Ein warmer Haferbrei mit etwas Datteln oder Mandeln am Abend kann Wunder wirken.
    • Gedünstetes Gemüse: Besonders Kürbis, Karotten und Süßkartoffeln nähren das Yin und wirken beruhigend. Sie sollten schonend zubereitet werden, damit die Energie erhalten bleibt.
    • Vermeidung von Rohkost und kalten Speisen: Kalte Nahrungsmittel schwächen die Verdauungskraft und können das Einschlafen erschweren. Lieber auf Suppen oder Eintöpfe setzen.

    TCM-Kräuter werden individuell abgestimmt, doch einige Klassiker sind für ihre schlaffördernde Wirkung bekannt:

    • Suan Zao Ren (Ziziphus-Samen): Ein bewährtes Mittel bei innerer Unruhe und nächtlichem Aufwachen. Als Tee oder in Kräutermischungen einsetzbar.
    • Bai Zi Ren (Biotasamen): Unterstützt das Herz und beruhigt den Geist – besonders bei Einschlafproblemen.
    • Long Yan Rou (getrocknete Longan-Frucht): Wird oft in TCM-Rezepturen verwendet, um das Blut zu nähren und die Nerven zu entspannen.

    Die Kombination aus passender Ernährung und gezielten Kräutern entfaltet ihre Wirkung am besten, wenn sie regelmäßig und mit Bedacht angewendet wird. Kleine Veränderungen, wie das Weglassen schwerer Abendmahlzeiten oder das Einführen eines Kräutertees vor dem Schlafengehen, können schon nach kurzer Zeit spürbare Erleichterung bringen. Es lohnt sich, auf den eigenen Körper zu hören und mit diesen Empfehlungen zu experimentieren – oft steckt in der Einfachheit die größte Kraft.

    Vorteile und mögliche Herausforderungen der Schlafverbesserung mit TCM

    Pro (Vorteile) Contra (Herausforderungen)
    Individuelle Ursachenanalyse statt nur Symptombehandlung Erforderlich ist eine kompetente TCM-Diagnose durch Fachpersonal
    Maßgeschneiderte Therapien (Akupunktur, Kräuter, Ernährung, Rituale) Kräuterrezepturen sind nicht immer leicht erhältlich und variieren je nach Person
    Schonende Methoden wie Akupressur und Qigong fördern Entspannung und Ausgleich Erfordert Disziplin und Geduld bei der Integration neuer Routinen
    Berücksichtigung von Lebensstil und Alltagsgewohnheiten Veränderungen im Alltag nötig, z.B. Schlafgewohnheiten, Ernährung, Bildschirmgewohnheiten
    Dauerhafte Verbesserung durch nachhaltige Anpassung Der Erfolg zeigt sich meist allmählich, nicht immer sofort spürbar
    Kombination von körperlichen und geistigen Methoden (Massage, Atemtechniken, Journaling) Kann bei ernsthaften organischen Ursachen oder Erkrankungen allein nicht ausreichend sein

    Akupressur und Heilmassagen: Schritt-für-Schritt-Anleitung für entspannten Schlaf

    Akupressur und Heilmassagen: Schritt-für-Schritt-Anleitung für entspannten Schlaf

    Mit gezielten Akupressurpunkten und einfachen Massagegriffen lässt sich der Körper auf eine ruhige Nacht vorbereiten. Diese Techniken stammen direkt aus der TCM und sind auch ohne Vorkenntnisse leicht anwendbar. Hier kommt es auf Fingerspitzengefühl und Regelmäßigkeit an – nicht auf Kraft.

    • 1. Akupressurpunkt Shenmen (Herztor):
      Der Punkt liegt am inneren Handgelenk, etwa drei Fingerbreit unterhalb der Handgelenksfalte, auf der Seite des kleinen Fingers. Mit dem Daumen sanft kreisend für 1-2 Minuten massieren. Das beruhigt den Geist und fördert das Einschlafen.
    • 2. Punkt Anmian (Friedlicher Schlaf):
      Direkt hinter dem Ohrläppchen, in einer kleinen Vertiefung. Leichten Druck mit Zeige- oder Mittelfinger ausüben, sanft kreisen, etwa 1 Minute pro Seite. Hilft bei nächtlichem Aufwachen und unruhigem Schlaf.
    • 3. Fußmassage für Erdung:
      Mit beiden Daumen den Bereich unterhalb des Fußballens (Yongquan, Niere 1) drücken und in kleinen Kreisen massieren. Diese Technik entspannt und „zieht“ überschüssige Energie aus dem Kopf in den Körper.
    • 4. Nacken- und Schultermassage:
      Mit den Fingerspitzen sanft die Muskulatur von Nacken und Schultern ausstreichen. Besonders abends lockert das Verspannungen, die sich tagsüber angesammelt haben.

    Wichtig ist, sich für diese Rituale Zeit zu nehmen und bewusst langsam zu atmen. Schon wenige Minuten am Abend reichen, um eine spürbare Entspannung einzuleiten. Wer mag, kann die Akupressur mit einer Tasse warmem Wasser oder einem leichten Kräutertee kombinieren – das verstärkt die Wirkung und signalisiert dem Körper: Jetzt ist Schlafenszeit.

    Sanfte Bewegungsübungen und Rituale am Abend: Praktische TCM-Methoden zur Schlafvorbereitung

    Sanfte Bewegungsübungen und Rituale am Abend: Praktische TCM-Methoden zur Schlafvorbereitung

    Die TCM setzt auf gezielte, ruhige Bewegungen, um Körper und Geist auf den Schlaf einzustimmen. Gerade am Abend helfen sanfte Übungen, die Anspannung des Tages loszulassen und innere Ruhe zu fördern. Im Fokus stehen dabei Methoden wie Qigong und spezielle Abendrituale, die leicht in den Alltag integrierbar sind.

    • Qigong für den Abend: Einfache Qigong-Übungen, wie das „Heben und Senken der Arme“ oder das „Schwingen der Wirbelsäule“, aktivieren den Energiefluss und helfen, den Kopf frei zu bekommen. Fünf bis zehn Minuten reichen völlig aus, um spürbar ruhiger zu werden.
    • Atementspannung: Die TCM empfiehlt langsames, bewusstes Atmen in den Bauch. Vier Sekunden einatmen, sechs Sekunden ausatmen – das beruhigt das vegetative Nervensystem und fördert das Einschlafen.
    • Abendliches Fußbad: Ein warmes Fußbad mit Lavendel oder Ingwer unterstützt die Erdung und hilft, überschüssige Energie aus dem Kopf abzuleiten. Das Ritual signalisiert dem Körper, dass die aktive Phase des Tages vorbei ist.
    • Kurzes Journaling: Gedanken vor dem Schlafen aufschreiben, um den Geist zu entlasten. Die TCM sieht das als wichtigen Schritt, um Grübeln zu vermeiden und die Nacht unbelastet zu beginnen.

    Wer diese Methoden regelmäßig nutzt, spürt oft schon nach wenigen Tagen, wie der Übergang in den Schlaf leichter fällt. Kleine Rituale – immer zur gleichen Zeit – verstärken die Wirkung und schaffen einen verlässlichen Rahmen für erholsame Nächte.

    Schnarchen aus Sicht der TCM: Ursachen und wirkungsvolle natürliche Hilfen

    Schnarchen aus Sicht der TCM: Ursachen und wirkungsvolle natürliche Hilfen

    In der Traditionellen Chinesischen Medizin wird Schnarchen nicht einfach als lästiges Geräusch betrachtet, sondern als Zeichen für ein Ungleichgewicht im Körper. Häufig liegt die Ursache in einer Ansammlung von Feuchtigkeit oder Schleim in den Atemwegen, oft kombiniert mit einer Schwäche der Milz oder einem blockierten Qi-Fluss im Halsbereich. Auch eine Schwäche der Nierenenergie kann das Schnarchen begünstigen, besonders wenn das Schnarchen im Alter zunimmt.

    • Feuchtigkeit und Schleim reduzieren: Die TCM empfiehlt, feuchtigkeitsbildende Lebensmittel wie Milchprodukte, Bananen oder zuckerhaltige Speisen am Abend zu meiden. Stattdessen sind leicht verdauliche, warme Speisen sinnvoll, um die Schleimbildung zu verringern.
    • Milz stärken: Eine kräftige Milz sorgt laut TCM für einen klaren Energiefluss und weniger Schleim. Hafer, Hirse und gekochtes Gemüse am Abend unterstützen die Milzfunktion und können das Schnarchen abschwächen.
    • Qi im Halsbereich bewegen: Sanfte Selbstmassage entlang des Kieferwinkels und der Kehle fördert den Energiefluss. Ein paar Minuten sanftes Streichen vor dem Schlafengehen können bereits einen Unterschied machen.
    • Kräuter für freie Atemwege: Bestimmte TCM-Kräuter wie Pinellia (Ban Xia) oder Magnolia-Rinde (Hou Po) werden traditionell eingesetzt, um Schleim zu transformieren und die Atemwege zu öffnen. Diese sollten jedoch individuell abgestimmt werden.
    • Schlafposition anpassen: Die TCM empfiehlt, nicht flach auf dem Rücken zu schlafen, sondern leicht erhöht oder auf der Seite. Das verhindert, dass Schleim den Rachen blockiert und verringert die Schnarchneigung.

    Mit diesen natürlichen Ansätzen lässt sich Schnarchen häufig deutlich reduzieren. Besonders wirksam ist die Kombination aus Ernährung, gezielter Selbstmassage und kleinen Anpassungen im Schlafverhalten. Wer dranbleibt, merkt oft schon nach kurzer Zeit, dass die Nächte ruhiger werden – für sich selbst und für alle, die mit im Raum schlafen.

    Alltagstaugliche TCM-Tipps für sofort besseres Einschlafen und Durchschlafen

    Alltagstaugliche TCM-Tipps für sofort besseres Einschlafen und Durchschlafen

    • Regelmäßige Schlafenszeiten etablieren: Die innere Uhr liebt Beständigkeit. Versuche, jeden Abend zur gleichen Zeit ins Bett zu gehen – das stabilisiert laut TCM den natürlichen Rhythmus von Yin und Yang und erleichtert das Einschlafen.
    • Abendliche Bildschirmzeit begrenzen: Blaulicht von Handy, Tablet oder Fernseher stört den Fluss des Shen (Geist). Mindestens eine Stunde vor dem Schlafen digitale Geräte meiden, damit der Geist zur Ruhe kommt.
    • Duftende Unterstützung: Ein paar Tropfen ätherisches Öl wie Sandelholz oder Mandarine auf das Kopfkissen geben. Diese Düfte gelten in der TCM als beruhigend und helfen, den Geist zu entspannen.
    • Leichte Decke wählen: Zu schwere Bettdecken können das Qi „erdrücken“. Eine leichte, atmungsaktive Decke fördert einen ungestörten Energiefluss und sorgt für ein angenehmes Schlafklima.
    • Stille Stunde einführen: Eine halbe Stunde vor dem Schlafen alle Aktivitäten runterfahren. Keine Gespräche, kein Lesen, kein Grübeln – einfach nur sitzen, vielleicht mit geschlossenen Augen. Diese bewusste Pause wirkt wie ein sanfter Übergang in die Nacht.
    • Fenster kurz öffnen: Frische Luft bringt Bewegung ins Qi des Raumes. Ein paar Minuten Stoßlüften vor dem Zubettgehen verbessert die Schlafqualität spürbar.

    Diese kleinen Veränderungen sind sofort umsetzbar und benötigen weder viel Zeit noch spezielle Vorkenntnisse. Wer sie konsequent ausprobiert, spürt meist schon nach wenigen Nächten eine echte Verbesserung beim Einschlafen und Durchschlafen.

    Erfahrungsbeispiel: So brachte TCM nachhaltige Erleichterung bei Schlafproblemen

    Erfahrungsbeispiel: So brachte TCM nachhaltige Erleichterung bei Schlafproblemen

    Anna, 42 Jahre, litt seit Jahren unter wiederkehrenden Durchschlafstörungen. Die Nächte waren geprägt von häufigem Aufwachen, Herzklopfen und einem Gefühl innerer Unruhe. Nach zahlreichen erfolglosen Versuchen mit klassischen Methoden wandte sie sich an eine erfahrene TCM-Therapeutin.

    • Individuelle Diagnose: Nach einer ausführlichen Puls- und Zungendiagnose wurde bei Anna eine Schwäche des Herz-Yin mit aufsteigendem Leber-Feuer festgestellt – eine Kombination, die laut TCM häufig zu nächtlicher Unruhe und plötzlichem Erwachen führt.
    • Therapieansatz: Die Behandlung umfasste eine speziell abgestimmte Kräuterrezeptur, die gezielt das Herz-Yin nährte und das Leber-Feuer besänftigte. Zusätzlich wurde Anna angeleitet, eine abendliche Selbstmassage entlang der Leberleitbahn durchzuführen und vor dem Schlafengehen eine kurze Qigong-Sequenz einzubauen.
    • Veränderungen im Alltag: Im Rahmen der TCM-Beratung passte Anna ihre Abendroutine an. Sie führte eine „digitale Auszeit“ ein, reduzierte emotionale Belastungen am Abend und integrierte einen beruhigenden Tee aus Suan Zao Ren und Long Yan Rou.
    • Nachhaltige Wirkung: Bereits nach zwei Wochen berichtete Anna von deutlich seltenerem nächtlichen Erwachen und einem insgesamt ruhigeren Schlaf. Nach zwei Monaten war das Durchschlafen für sie wieder selbstverständlich. Besonders beeindruckend: Die gewonnene Schlafqualität blieb auch nach dem Ende der Kräutertherapie erhalten, da die neuen Rituale und Übungen fester Bestandteil ihres Alltags wurden.

    Dieses Beispiel zeigt, wie individuell abgestimmte TCM-Methoden nicht nur kurzfristig helfen, sondern nachhaltige Veränderungen bewirken können – selbst dann, wenn andere Ansätze versagen.


    Erfahrungen und Meinungen

    Nutzer berichten von unterschiedlichen Erfahrungen mit der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) zur Behandlung von Schlafstörungen. Ein häufiges Problem: Unruhe und nächtliches Grübeln. Viele Anwender suchen nach Lösungen, die über herkömmliche Medikamente hinausgehen.

    Fallstudien und individuelle Ansätze

    Eine bemerkenswerte Fallstudie beschreibt einen Mann, der vier Jahre unter Schlafstörungen litt. Er setzte verschiedene TCM-Rezepturen ein, wie gui pi tang zur Wiederherstellung der Milz und yang xue an shen wan, um den Geist zu beruhigen. Trotz der Anwendung blieben seine Probleme bestehen. Nutzer zeigen, dass individuelle Anpassungen notwendig sind, um den gewünschten Erfolg zu erzielen.

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    Ernährungsumstellungen als Lösung

    Einige Anwender berichten von positiven Effekten durch Ernährungsanpassungen. Leichte Abendmahlzeiten vor dem Schlafengehen werden empfohlen. Dabei spielt die Bekömmlichkeit eine zentrale Rolle. Ein Abendessen, das mindestens drei Stunden vor dem Schlafen eingenommen wird, fördert die Verdauung. Diese Umstellung kann die Schlafqualität erheblich verbessern, wie Nutzer in verschiedenen Berichten anmerken.

    Akupressur und Tuina-Massagen

    Die Anwendung von Akupressur und Tuina-Massagen bietet eine weitere Möglichkeit zur Verbesserung des Schlafes. Nutzer berichten von positiven Erfahrungen mit Selbstbehandlungs-Techniken, die den Qi-Fluss aktivieren. Diese Methoden mobilisieren die Selbstheilungskräfte und helfen, das Gleichgewicht im Körper wiederherzustellen. Auf AGTCM finden sich Anleitungen für die Selbstbehandlung.

    Kräutertherapie und Schlaf

    Kräuter spielen eine zentrale Rolle in der TCM. Nutzer setzen häufig auf natürliche Mittel, um ihre Schlafprobleme zu lindern. Kräuter wie Bai Zi Ren und Schisandra werden häufig erwähnt. Diese Pflanzen sollen beruhigende Eigenschaften haben und den Schlaf fördern. Nutzer betonen, dass die richtige Kombination entscheidend für den Erfolg ist.

    Zusammenfassend zeigen die Erfahrungen von Nutzern, dass TCM ein vielversprechender Ansatz zur Behandlung von Schlafstörungen ist. Individuelle Anpassungen, Ernährungsumstellungen und natürliche Heilmittel sind Schlüssel zu besseren Nächten. Die Suche nach der passenden Methode erfordert Geduld und Offenheit für neue Ansätze.


    FAQ: Besser schlafen mit TCM – Häufig gestellte Fragen und Antworten

    Wie kann die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) den Schlaf verbessern?

    Die TCM betrachtet Schlafprobleme als Ausdruck eines inneren Ungleichgewichts und behandelt sie ganzheitlich. Dazu werden unter anderem individuell abgestimmte Ernährung, Kräuter, Akupressur, Heilmassagen und entlastende Rituale genutzt, um Körper und Geist wieder in Einklang zu bringen.

    Welche Ernährung empfiehlt die TCM für einen besseren Schlaf?

    Am Abend bevorzugt die TCM leichte, warme Speisen wie Haferbrei, Reis oder gedünstetes Gemüse, um das Yin zu stärken. Auf rohe oder kalte Speisen sowie schwer verdauliche Lebensmittel sollte verzichtet werden, da sie den Verdauungstrakt belasten und das Einschlafen erschweren können.

    Welche Übungen helfen laut TCM beim Einschlafen?

    Sanfte Bewegungsübungen wie Qigong, bewusste Atementspannung oder ein abendliches Fußbad können die innere Ruhe fördern. Kleine Rituale, wie Journaling oder gezielte Akupressurpunkte, helfen zusätzlich dabei, den Körper auf die Nacht vorzubereiten.

    Welche natürlichen Methoden empfiehlt die TCM gegen Schnarchen?

    Die TCM setzt auf eine Reduktion von feuchtigkeits- und schleimbildenden Lebensmitteln, das Stärken der Milz sowie gezielte Selbstmassagen im Halsbereich. Bestimmte Kräuter und eine veränderte Schlafposition können das Schnarchen ebenfalls mildern.

    Welche TCM-Tipps sind im Alltag direkt umsetzbar?

    Regelmäßige Schlafzeiten, digitale Auszeiten vor dem Zubettgehen, leichte Decken, frische Luft im Schlafzimmer oder der Einsatz beruhigender Düfte gehören zu den sofort umsetzbaren Empfehlungen der TCM und sorgen bereits nach wenigen Nächten für spürbar besseren Schlaf.

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

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    Ich finde den Ansatz mit der Schnarch-Problematik aus Sicht der TCM ganz spannend, das hat bisher irgendwie kaum jemand angesprochen. Dass so Kleinigkeiten wie warmes Essen abends und eine andere Schlafposition wirklich helfen können, hätte ich so nicht gedacht. Ich glaub, viele unterschätzen, wie viel Einfluss die Ernährung da tatsächlich hat – werde das mit weniger Milchprodukten vor dem Schlafen auf jeden Fall mal ausprobieren.
    Ich fand die Tipps zu den abendlichen Ritualen und Qigong-Übungen total hilfreich, das wurde hier meiner Meinung nach gar nicht genug erwähnt. Einfach mal fünf Minuten Arme schwingen vorm Schlafengehen klingt vielleicht komisch, bringt mir aber wirklich mehr Ruhe im Kopf. Es ist erstaunlich, wie sehr solche kleinen Bewegungen helfen können, runterzufahren. Ich nehm das auf jeden Fall noch bewusster mit in meine Abendroutine.
    Was ich noch interessant finde: Diese Akupressurpunkte am Handgelenk oder am Kopf, wie im Artikel beschrieben, kann man echt easy selbst mal ausprobieren – vielleicht hilft’s ja sogar zusätzlich zum warmen Essen abends, denn manchmal braucht man einfach handfeste Tipps, die nicht gleich super aufwändig sind.
    Die Idee mit der Selbstmassage am Hals vor dem Schlafengehen klingt ehrlich gesagt simpel, aber das hab ich so konkret noch nie ausprobiert – werd ich heute Abend mal testen, ob das tatsächlich was beim Schnarchen bringt.
    Also was der Schnarchnase88 da schriebt find ich ja zwar interesant aber das mit milchprodunkte weg lassen, das wusste ich eigendlich schon von oma, also ist das vieleicht auch einfach so ein "alter trick" und hat garnicht so krass mit TCM zu tun? Bin mir jetz nciht sicher. Ich dachte da ehr das TCM immer nur mit Nadelnalso wie diese Akupunkturnadeldingern oder so arbeitet und an Medizin aus komischen pflanzen, und jetzt esse gehts wohl auch? Manches mit den Nasenwegen und der Milz versteh ich nicht, weil Milz ist doch im Bauch wie sollte die dann nasensachen beeinflussen. Vielleicht hat TCM da eigene Erklärsachen die so garnicht wie im richtigen Körper sind.. Auch diese Zungediagnose, gucken die da einfach drauf und lesen dann Gedanken ab oder wie, ist bissl mystisch für mich. Ich schlaf manchmal schlecht weil mein Handy zu hell ist warscheinlich, aber wenn ich kein Netflix gucke bin ich dann ehr wach deshalb, keine Ahnung ob Pflanzentee da wirkllich hilft... Werd das mal mit dem weniger Milch abends testen aber wenns nicht klappt nehm ich wieder ne Schlaftablette, ist leichter xd.

    Zusammenfassung des Artikels

    TCM behandelt Schlafstörungen individuell durch Diagnose von Ungleichgewichten und setzt auf maßgeschneiderte Therapien wie Akupunktur, Ernährung und Kräuter.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Individuelle Ursachen erkennen: Schlafstörungen werden in der TCM als Ausdruck eines Ungleichgewichts im Körper betrachtet. Lass dich von einem erfahrenen TCM-Therapeuten untersuchen – durch Puls-, Zungenanalyse und Fragen zu Lebensgewohnheiten können die Ursachen gezielt ermittelt und behandelt werden.
    2. Gezielte Ernährung am Abend: Setze auf leichte, warme Mahlzeiten wie Haferbrei, Reis oder gedünstetes Gemüse. Diese Speisen stärken das Yin und die Mitte, fördern einen ruhigen Geist und erleichtern das Einschlafen. Verzichte abends auf Rohkost und kalte Speisen, um die Verdauung nicht zu belasten.
    3. TCM-Kräuter für besseren Schlaf: Nutze bewährte Kräuter wie Suan Zao Ren (Ziziphus-Samen), Bai Zi Ren (Biotasamen) oder Long Yan Rou (getrocknete Longan-Frucht). Sie beruhigen Herz und Geist, fördern das Durchschlafen und können als Tee oder in Kräutermischungen eingenommen werden – idealerweise nach individueller Beratung.
    4. Akupressur und Abendrituale: Massiere regelmäßig Akupressurpunkte wie Shenmen (am Handgelenk) oder Anmian (hinter dem Ohrläppchen) für ein bis zwei Minuten. Ergänze dies durch entspannende Rituale wie ein warmes Fußbad, sanfte Nackenmassagen oder kurze Qigong-Übungen, um Körper und Geist auf den Schlaf vorzubereiten.
    5. Schlafhygiene und Lebensstil anpassen: Begrenze abendliche Bildschirmzeit, lüfte das Schlafzimmer vor dem Zubettgehen und führe regelmäßige Schlafenszeiten ein. Auch kleine Anpassungen – wie eine „stille Stunde“ ohne Reize oder das Schreiben eines Abendtagebuchs – helfen, innere Unruhe zu reduzieren und einen nachhaltigen, erholsamen Schlaf zu fördern.

    Anbieter im Vergleich (Vergleichstabelle)

    Maße nach Wunsch
    Dicke/Höhe 18,5 cm
    Härtegrad mittelfest & fest
    Matratzentyp Kaltschaummatratze
    Anzahl Liegezonen 16 Ergonomiemodule
    Kernmaterial QXSchaum
    Besondere Funktionen Zwei Liegehärten in einer
    Zertifizierungen OEKO-TEX STANDARD 100 Klasse 1
    Zufriedenheitsgarantie
    Preis ab 199,00 €
    Maße 140x200cm
    Dicke/Höhe 25 cm
    Härtegrad H2 - H4
    Matratzentyp Komfortschaum
    Anzahl Liegezonen 7
    Kernmaterial Schaumstoff
    Besondere Funktionen allergikerfreundlich
    Zertifizierungen OEKO-TEX STANDARD 100 Klasse 1
    Zufriedenheitsgarantie 30 Tage Probeschlafen
    Preis 599,00 €
    Maße 140 x 200
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    Matratzentyp Taschenfederkernmatratze
    Anzahl Liegezonen 7
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    Zertifizierungen OEKO-TEX Standard 100
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    Zertifizierungen OEKO-TEX STANDARD 100
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    Maße 140x200cm
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    Maße nach Wunsch 140x200cm 140 x 200 140x200cm 140x200cm 140x200cm
    Dicke/Höhe 18,5 cm 25 cm 24 cm 25 cm 27 cm 30 cm
    Härtegrad mittelfest & fest H2 - H4 H1-H5 H3 H3 H3
    Matratzentyp Kaltschaummatratze Komfortschaum Taschenfederkernmatratze Latexschaum Schaumstoff Gel-Memory-Schaum
    Anzahl Liegezonen 16 Ergonomiemodule 7 7 1 Lendenwirbel 1
    Kernmaterial QXSchaum Schaumstoff Federkern Taschenfederkern/Latexschaum Schaumstoff mit Latex Viscogel Titanium mit Schaumstoff
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