Wachphasen
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Wachphasen
Wachphasen sind Zeiträume, in denen du während des Schlafs kurz aufwachst. Diese Phasen sind ganz normal und gehören zu einem gesunden Schlaf dazu. Sie treten meist unbemerkt auf und dauern nur wenige Sekunden bis Minuten.
Warum gibt es Wachphasen?
Wachphasen sind ein natürlicher Teil des Schlafzyklus. Dein Körper überprüft in diesen Momenten, ob alles in Ordnung ist. Du wechselst dabei zwischen verschiedenen Schlafstadien, wie dem Tiefschlaf und dem REM-Schlaf.
Wie oft treten Wachphasen auf?
Wachphasen können mehrmals pro Nacht auftreten. Im Durchschnitt hat ein Erwachsener etwa vier bis sechs solcher Phasen. Diese kurzen Wachzeiten sind meist so kurz, dass du sie am Morgen nicht erinnerst.
Beeinflussen Wachphasen die Schlafqualität?
Kurze Wachphasen sind normal und beeinträchtigen die Schlafqualität nicht. Problematisch wird es erst, wenn du lange wach bleibst und Schwierigkeiten hast, wieder einzuschlafen. Das kann durch Stress, Lärm oder gesundheitliche Probleme verursacht werden.
Tipps für den Umgang mit Wachphasen
Wenn du oft lange wach liegst, kannst du einige Dinge ausprobieren. Sorge für eine ruhige und dunkle Schlafumgebung. Vermeide Koffein und schwere Mahlzeiten vor dem Schlafengehen. Entspannungstechniken wie Meditation können ebenfalls helfen.
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