Faserhygiene
Faserhygiene
Faserhygiene
Faserhygiene bezieht sich auf die Sauberkeit und Pflege von Textilien, die wir im Bett verwenden. Dazu gehören Bettwäsche, Matratzenbezüge und Kissenbezüge. Eine gute Faserhygiene ist wichtig für einen gesunden Schlaf.
Warum ist Faserhygiene wichtig?
Im Schlaf verlieren wir Hautschuppen und Schweiß. Diese können sich in den Textilien ansammeln. Das schafft einen idealen Nährboden für Milben und Bakterien. Eine regelmäßige Reinigung hilft, diese zu entfernen und sorgt für eine saubere Schlafumgebung.
Wie oft sollte man Bettwäsche wechseln?
Experten empfehlen, die Bettwäsche mindestens alle zwei Wochen zu wechseln. Bei Allergikern oder Menschen, die stark schwitzen, kann ein wöchentlicher Wechsel sinnvoll sein. Auch die Matratzenbezüge sollten regelmäßig gewaschen werden.
Tipps für eine gute Faserhygiene
Wasche Bettwäsche bei mindestens 60 Grad Celsius. Das tötet die meisten Milben und Bakterien ab. Verwende hypoallergene Waschmittel, um Hautreizungen zu vermeiden. Lüfte die Bettwäsche regelmäßig, um Feuchtigkeit zu reduzieren.
Zusammenfassung
Eine gute Faserhygiene trägt maßgeblich zu einem gesunden Schlaf bei. Regelmäßiges Waschen und Lüften der Betttextilien hilft, eine saubere und hygienische Schlafumgebung zu schaffen. Das verbessert nicht nur die Schlafqualität, sondern auch die allgemeine Gesundheit.